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Hast du akute Paniken oder eine chronische Angststörung? Dann hast du wahrscheinlich schon darüber nachgedacht, CBD bei Angst zu verwenden? Du und viele Andere da draußen, suchen nach natürlichen Alternativen, um ihre Angstzustände zu lindern. Doch kann Cannabis bei diesen Beschwerden überhaupt helfen? Was sagt die Forschung dazu und welche Erfahrungen haben Betroffene schon gemacht?

Jeder von uns hat schon Angst gehabt, sie ist uns Menschen und den meisten Tieren von Natur aus, angelegt. Angst ist eigentlich was Gutes! Das Gefühl der Angst, schützt uns vor Gefahren und Bedrohungen. Kommen wir in die Situation, wo wir einer Gefahr ausgesetzt sind, so entsteht in uns das Gefühl der Angst und wir entscheiden uns schnell für Flucht oder Kampf. Das ist der Optimalzustand, den wir besonders bei Tieren finden. Bei uns Menschen, kann Angst aber zu einem sehr zehrendem Dauerzustand werden. Geringes Selbstbewusstsein, Trauma, Stress und Gifte, können so eine Angststörung, verursachen. Es gibt akute Angstzustände, die sich bis zu Paniken steigern können und es gibt chronische Angststörungen, die weniger stark, dafür aber dauernd präsent sind. Dazu können auch körperliche Beschwerden kommen, wie zB: Unruhe, Zittern und kalter Schweiß. Wer mit der Diagnose Angststörung lebt, weiss wie sehr er in seinem Leben eingeschränkt ist. Befürchtungen im Alltag, können bei jedem unterschiedlich sein und führen dazu, dass man sich oft zwischen Furcht oder Einschränkung entscheiden muss. Doch das muss so nicht sein, es gibt vielseitige Möglichkeiten Angst zu behandeln. Darunter gehören Medikamente, Psychotherapie, Mediation und sanfte Methoden der Naturheilkunde. Heute schauen wir uns an, wie die Cannabismedizin bei Angst helfen kann und welche Studien es dazu gibt.

Was sind Cannabinoide?

Ein Schlüssel zum Verständnis der Wirkung von Cannabis, liegt in den Cannabinoiden. Sie sind Botenstoffe aus der natürlichen Hanfpflanze und sind Teil der Hanfblüten. Werden diese durch die Nahrung oder durchs Rauchen aufgenommen, so können Sie im Körper eine Reaktion verursachen. Sie wirken z.B: bei Schmerzen, Entzündungen aber auch auf unser emotionales Befinden. Zu den bekanntesten Cannabinoiden zählen THC und CBD, beide haben nachweislich einen Einfluss auf das Angstzentrum im Gehirn.

THC bei Angst

THC ist wohl das bekannteste Cannabinoid, ist aber in den meisten Ländern, dieser Welt, verboten. Es macht high und kann ein angenehmes Verbundenheitsgefühl erzeugen. Wer mit Cannabis schon Erfahrungen gemacht hat, kennt diese lockere, verträumte und gechillte Gefühl nur zu gut. Ob THC bei Angst helfen könnte, wurde auch schon wissenschaftlich untersucht. Eine Studie aus Kanada ermittelte an über 7300 Cannabispatienten, ob es einen Zusammehang, zwischen Furcht und Cannabiskonsum gab? Bei der Auswertung der Fragebögen zeigte sich, dass durch den Konsum von Cannabis, Ängste deutlich besser wurden. Es bedeutet also, dass Cannabis bei der Behandlung von Ängsten, hilfreich sein könnte. (1) THC reduziert nicht nur Angst, sondern auch Depression und Stresssymptome wie eine weitere Studien zeigt. Hier zeigte sich, dass medizinisches Cannabis Angstsymptome bis zu 58% lindert. (2) Trotz der positiven Studienlage, möchten wir darauf hinweisen, dass besonders THC auch Ängste verursachen kann. Cannabis kann einen Bad Trip auslösen, der meistens durch Angst, Schwindel und Zittern gekennzeichnet ist. Dies liegt vermutlich daran, dass das Verhältnis von THC und CBD in der Blüte nicht stimmt. Lässt die Wirkung der Tüte nach, so löst sich dieser Zustand aber auch wieder auf.

CBD bei Angst

Die Forschung zu CBD bei Angststörungen hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte gemacht. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass CBD eine vielversprechende Rolle bei der Linderung von Angstsymptomen spielen könnte. CBD, oder Cannabidiol, ist ein weiteres, bekanntes Cannabinoid. Viele Menschen nutzen CBD, um besser einzuschlafen oder Kopfschmerzen zu lindern. Doch wie steht es mit der Wirkung von CBD bei Angst? Cannabidiol führt zu vielseitigen Effekten im Gehirn und im Körper. Es wirkt beruhigend, ausgleichend und schlaffördernd. Studien zeigen auch die Wirkung bei Angst. Eine Studie zeigte, dass bei 69 von 72 Versuchspersonen die Einnahme von CBD die Angst deutlich besser wurde. Das deutet darauf hin, dass CBD bei der Mehrheit der Menschen einen positiven Einfluss auf Angstverhalten und die gesamte Psyche haben kann. (3) Eine andere bemerkenswerte Studie untersuchte die Wirkung von CBD bei Menschen mit Furcht vor öffentlichen Auftritten. Die Teilnehmer wurden einem simulierten öffentlichen Rednertest ausgesetzt, einer Situation, die bei Betroffenen typischerweise Unbehagen auslöst. Die Ergebnisse waren beeindruckend: CBD reduzierte die Angst, die durch das öffentliche Sprechen ausgelöst wurde, deutlich. (4) Ein großer Vorteil von CBD ist auch, dass es sehr sicher in der Anwendung ist. Es kann nicht überdosiert werden und wird grundsätzlich gut vertragen. Es ist praktisch, wenn man ein Fläschen CBD-Öl bei sich trägt, es hilft bei so vielen Kleinigkeiten im Alltag.

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Hanftee

Der Hanftee wird aus den Blättern der Hanfpflanze hergestellt. Manche Hersteller mischen aber auch Hanfblüten dazu. Cannabinoide, wie CBD, sind nur in geringen Mengen enthalten. Dafür ist der Tee ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Terpenen. Diese Aroma und Duftstoffe haben eine beruhigende Wirkung. Sie harmonisieren Geist und Körper und lösen Stress und Angst. Wer sich also herantasten möchte, für den ist Hanftee eine gute Option.

Wie verwende ich Cannabis bei Angst?

Egal ob du akute oder chronische Ängste hast, Cannabis könnte vielleicht deine Beschwerden lindern. Auch wenn wir hier keine Empfehlung aussprechen können, so gibt es verschiedene Möglichkeiten Cannabis bei Angst zu sich zu nehmen. Für Einsteiger eignet sich sehr gut ein Hanftee. Dieser ist mit heissem Wasser rasch zubereitet und hilft alleine über seine beruhigende Wirkung. Cannabinoide, wie THC und CBD, sind nur in den Hanfblüten zu finden. Diese geraucht oder verdampft, wirken auch am schnellsten und am kürzesten. Für viele eine praktische Option, wenn man es mit Tabak mischen möchte. Die gesündeste Art ist es jedoch ein CBD-Öl einzunehmen. CBD-Öle haben den Vorteil, dass sie leicht dosierbar sind und bequem als Flasche mitgenommen werden können. Bis die Wirkung eintritt, vergehen schon mal 30 bis 60 Minuten, dafür hält die Wirkung aber länger an. Bei uns im Cannatrends Onlineshop findest Du nur hochwertige und zertifizierte CBD-Öle. Ausserdem gibt es CBD auch in Form von Edibles, wie Gummibärchen oder Bonbons. Dabei wird jedoch oft nur ein CBD-Isolat verwendet, welches nicht so ein breites Wirkungsspektrum hat, wie ein CBD-Öl. Auch hier muss man auf die Wirkung etwas warten.

Fazit – CBD bei Angst?

Wir haben euch in diesem Blog-Artikel einige Studien und Erfahrungen vorgestellt. Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse ist es wichtig zu betonen, dass CBD kein Ersatz für etablierte Behandlungsmethoden bei Angststörungen ist. Es kann jedoch als ergänzende Option in Betracht gezogen werden. Bevor du CBD zur Behandlung von Angststörungen in Erwägung ziehst, solltest du auch Rücksprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker halten. Wir von Cannatrends lieben Cannabis. Finde dazu mehr Informationen auf unserem Youtube-Kanal, auf Telegram und schau bei uns im Onlineshop rein.



Quellen:
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